OMAS GEGEN RECHTS Berlin  /  Deutschland-Bündnis

Monika Salzer las in Berlin

Einige Frauen erzählten, als sie kurz vor Beginn der Lesung die Kapelle endlich erreichten, Wachleute hätten sie dabei gesehen, wie sie die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche umrundend ganz offensichtlich etwas suchten, sie daraufhin angesprochen und gefragt, ob sie vielleicht zu den OMAS GEGEN RECHTS wollen, um ihnen dann den Weg zu weisen.

Viele andere fanden sich ohne Hilfe ein. Wer zur Lesung wollte, kam auch an – dem Aufbau des Weihnachtsmarktes auf dem Breitscheidplatz zum Trotze, Berliner und Potsdamer OMAS GEGEN RECHTS, Anwohner und Anwohnerinnen und nicht zuletzt Elena, die eine Hälfte des antikapitalistischen Jodel-Duos „Esels Alptraum“, bekannt durch sein Projekt „JOGIDA – Jodel-Offensive gegen Idiotisierung durch Angst“. Mehr als die Hälfte der 100 vorhandenen Plätze waren besetzt.

Die Befürchtungen im Vorfeld, es könnte zu gezielten Störungen durch Rechtsextreme kommen, bewahrheiteten sich nicht.

Mittendrin ruckelten zwar von außen mal Leute an der Tür, die während der Lesung verschlossen war, aber es ruckelten wohl Touristen.

Es war eine gute Lesung aus einem guten Buch: Privates und Politisches, was sich ja kaum voneinander trennen lässt.

Gefährliche Entwicklungen zu erkennen und auf sowohl besonnene als auch sympathische Art mit der Kraft der Frau, obendrein der nicht mehr jungen, kreativ dagegen anzugehen, darin liegt die Macht der OMAS GEGEN RECHTS und das beschreibt Monika Salzer in ihrem Buch „OMAS GEGEN RECHTS – Warum wir für die Zukunft unserer Enkel kämpfen“.

Im sich der Lesung anschließenden Gespräch zeugten Diskussionsbeiträge und Fragen ebenso von ehrlichem Interesse und Klugheit wie Monika Salzers Antworten. Wichtig die glasklare Unterscheidung zwischen Rechts und Rechtsextrem: Rechtes Denken wurzelt im Konservatismus. Rechtsextremisten indes beschwören einen gesunden Volkskörper, der durch Eindringlinge von außen geschädigt oder gar angegriffen wird. Dem gesunden Volkskörper werden positive Eigenschaften, deren Gegenteile den Eindringlingen zugeschrieben. Rechtsextremisten polarisieren.

Schließlich wurde mit Freude und unter Elenas Anleitung noch antifaschistisch gesungen bzw. gerufen, denn Jodeln ist ja kein wirkliches Singen, bevor sich ganz zum Schluss alle, die das wollten, für ein Gruppenfoto mit Monika Salzer aufstellten.

Am Büchertisch wurden knapp 50 Exemplare von Monika Salzers handsigniertem Buch verkauft, es gab OMA-Buttons und Leibchen mit dem Aufdruck „OMAS GEGEN RECHTS“.

Ein gelungener Abend!

Monika Salzer liest in Berlin

Pressemitteilung – Alt sein heißt nicht stumm sein – Monika Salzer, Gründerin der OMAS GEGEN RECHTS aus Österreich liest in Berlin.

Die OMAS GEGEN RECHTS BERLIN laden zur Lesung von Monika Salzer am 15.11.2019 um 19:30 Uhr in der Kapelle der Gedächtniskirche ein.

Die Gründerin der OMAS GEGEN RECHTS liest aus ihrem gerade erschienenen Buch: „Warum wir für die Zukunft unserer Enkel kämpfen.“

„Selten hatte ich das Gefühl, völlig ohnmächtig zu sein. Liegt es darin, dass mir meine Eltern genügend Sicherheit gegeben hatten? Oder an meinem Grundvertrauen in die Welt? Immer glaube ich, dass Menschen etwas ändern können, indem sie sich zu Wort melden, für andere einsetzen, gemeinsam Stärke empfinden.“ (Aus dem Kapitel „Wie Du die Macht gewinnst“ in Monika Salzers Buch: „Warum wir für die Zukunft unserer Enkel kämpfen“ – erschienen bei Droemer 2019)

Monika Salzer, geboren 1948, Theologin und Psychotherapeutin, 2017 gründete sie im Internet die Plattform OMAS GEGEN RECHTS, die Grundlage für die Initiative, die in Österreich schnell bekannt wurde und sich auch bald nach Deutschland ausbreitete.

„Heute ist es die Sorge um den Erhalt der Demokratie, die uns das Recht zum Widerstand verleiht“, schreibt Monika Salzer in ihrem Buch und erzählt von der politischen Entwicklung in Österreich, aber vor allem von dem ermutigenden Zusammenschluss älterer Frauen mit roten Strickhauben als kraftvolle, friedliche Gegenbewegung zu erstarkendem Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit und für Demokratie.

Inzwischen gibt es auch in Deutschland über 100 regionale Gruppen der OMAS, die sichtbar in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen.

So auch die OMAS GEGEN RECHTS BERLIN:

• am 14. Juli, als wir tanzend, singend und sehr lautstark gemeinsam mit anderen Demokraten und unterstützt von der Gemeinde und den Glocken der Gedächtniskirche gegen eine Veranstaltung von Rechtsextremen auf dem Breitscheidplatz protestierten • monatliche Mahnwachen mit Gesprächsangebot am Alexanderplatz

• am 3. Oktober als uns rechtsextreme Demonstranten „Wenn wir wollen, schlagen wir Euch tot“ skandierend gegenüberstanden

• am 9. November ab 11.00 Uhr auf dem Bebelplatz, wo wir gemeinsam mit dem Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin zur Mitmach-Aktion und zum Protest gegen Vereinnahmung des Gedenktages durch Rechtsradikale aufrufen.

Die OMAS GEGEN RECHTS BERLIN freuen sich sehr auf die Lesung von Monika Salzer.
Wir laden Sie herzlich zur Lesung und Berichterstattung ein.
Initiative OMAS GEGEN RECHTS BERLIN

 

 

Würdiges Gedenken – klares Signal gegen Geschichtsrevisionismus, Verschwörungsdenken und Antisemitismus

Etwa 250 Menschen versammelten sich heute auf dem Bebelplatz in Gedenken an die Reichsprogromnacht vor 81 Jahren. Trotz des schlechten Wetters waren auch viele OMAS GEGEN RECHTS gekommen. Am Platz der Bücherverbrennung von 1933 lasen wir Texte von Autoren vor, deren Bücher dort verbrannt oder von den Nazis verboten wurden. Auch die Bücherverbrennung war eine Vorbereitung der Nacht, in der 5 Jahre später die Synagogen brannten. Daran sind wir nicht schuld, aber dafür verantwortlich, dass es nicht wieder geschieht!

Ulla Schneider de Moreno las „Der Graben“ von Kurt Tucholsky.

„Mutter, wozu hast du deinen Sohn aufgezogen?
Hast dich zwanzig‘ Jahr mit ihm gequält?
Wozu ist er dir in deinen Arm geflogen,
und du hast ihm leise was erzählt?
Bis sie ihn dir weggenommen haben.
Für den Graben, Mutter, für den Graben.“

(Auszug)

Wir haben heute viele Gedichte und Prosastücke gehört, wir waren traurig und empört, aber wir haben auch gelacht. Zum Beispiel über die „Wahlesel“ von Heinrich Heine, vorgetragen von Sabine. Das 1855 geschriebene Gedicht ist hochaktuell. Es hat vielen auf dem Platz sehr gefallen und wir wurden gefragt, wo es zu finden ist. Deshalb stellen wir es Euch hier als Download zur Verfügung:  Die Wahlesel

Unser Heine, wie weitsichtig er doch war. In seiner Tragödie „Almansor“ geht es auch um eine Bücherverbrennung, um die des Korans nach der Eroberung des spanischen Granada durch christliche Ritter unter dem inquisitorischen Kardinal Francisco Jiménez de Cisneros 1499/1500 (siehe oben). Der Moslem Almansor ben Abdullah spricht mit Hassan, der verzweifelt gegen die christliche Besatzung kämpft:

Almansor:
Wir hörten daß der furchtbare Ximenes,
Inmitten auf dem Markte, zu Granada –
Mir starrt die Zung im Munde – den Koran
In eines Scheiterhaufens Flamme warf!

Hassan:
Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher
Verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.

Die angekündigten Demonstranten aus dem Reichsbürger-Milieu, die „Unter den Linden“ marschieren wollten, ließen auf sich warten. Schließlich kamen sie doch in unsere Nähe und ihnen schallte lauter Protest entgegen. Sie kamen dann nicht mehr weiter. Ich glaube, da haben junge Leute im Weg gesessen.

Ja, es hat geregnet, es war kalt und ungemütlich – aber wir waren zusammen, und wir haben unsere Lieder gesungen und gegen das Vergessen gelesen.

Es war ein würdiges Gedenken und ein klares Signal gegen Geschichtsrevisionismus, Verschwörungsdenken und Antisemitismus, wie auch das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin schreibt, dass zur Mitmachaktion aufgerufen hatte.

Für ein würdiges Gedenken! Kommt mit uns am 9. November auf den Bebelplatz!

Gemeinsam mit dem Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin rufen die OMAS GEGEN RECHTS BERLIN für den 9. November 2019 zur Teilnahme an der Kundgebung „Für ein würdiges Gedenken!“ auf.

Am 81. Jahrestag der Novemberpogrome wollen sich erneut rechtsextreme Gruppen in Berlins Mitte versammeln. Wir lassen es nicht zu, dass der Tag der Novemberpogrome auf diese Weise benutzt und umgedeutet wird.

Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen: darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben. Deshalb laden wir für den 9. November ab 11:00 Uhr zu einer Mitmachaktion am Bebelplatz ein.

Dort, wo zu Beginn der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 Bücher verbrannt wurden, die in der Kultur des Regimes keinen Platz finden sollten. An einem Tag, an dem nur wenige Jahre später im Zuge des staatlichen Antisemitismus Synagogen und Gebetshäuser brannten.

Mit unserer Freiheit, uns für unsere Werte einzusetzen, möchten wir würdig gedenken. Bringen Sie ein Grundgesetz und Bücher von Autorinnen und Autoren mit, deren Schriften am Bebelplatz verbrannt wurden und lesen Sie hieraus vor.

Für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Geschichte. Für eine vielfältige und weltoffene Gesellschaft. Für ein weltoffenes und tolerantes Berlin. Machen Sie mit!

#Bebelplatz #b0911 #KeinVergessen #9nov #Gedenken

Zusammen mit Berlin gegen Nazis Anwohner_innen-Initiative für Zivilcourage – Gegen Rechts, Omas gegen Rechts

Immer aktuelle Informationen:

 
Bitte ladet den Aufruf herunter und verteilt ihn!
 
 
 
Es ist geschehen, also kann es wieder geschehen
OMAS GEGEN RECHTS BERLIN – hier bei einem Protest gegen Rechtsextreme

Buchtipp: „Kriegstagebuch einer Berliner Göre 1943-1945“ von Margit Helga Anna Bauszus

„Kriegstagebuch einer Berliner Göre 1943-1945“ heißt das Buch von Margit Helga Anna Bauszus, das ich gerade entdeckt habe und nicht aus der Hand legen konnte, bis ich auf der letzten Seite angekommen war. Allen OMAS, die die Kriegsjahre entweder selbst als Kind erlebt haben oder aus Berichten ihrer Mütter kennen, möchte ich dieses Buch  empfehlen, denn es gibt einen sehr lebendigen Einblick in den Alltag einer Berliner Familie während des Krieges, die schrecklichen Bombennächte im Fichtebunker, die „Kinderlandverschickung“, den Hunger, die ständige Sorge um den Vater an der Front …

Frau Bauszus war die erste Klassenlehrerin unserer Tochter auf dem Gymnasium und ich freue mich sehr mit ihr, dass sie mit 89 Jahren ihr erstes Buch herausgeben konnte!

Sehr ermutigend für uns OMAS uns nicht nur gegenseitig aus unserem Leben zu erzählen, sondern Erinnerungen auch aufzuschreiben.

OMA E. hat den Buchtipp geschickt.

(Wer schon mal ins Buch schauen will, macht einfach KLICK)

Fichtebunker
Fichtebunker – Foto von Lienhard Schulz

Rechten Terror jetzt aufklären! (OMAS GEGEN RECHTS hatten POST und unterstützen Hufeisern gegen Rechts )

Wir sind Viele
Berlin gegen Nazis

Wir hatten Post. Im Mailbriefkasten erreichte uns eine Nachricht der Anwohner*inneninitiative „Hufeisern gegen Rechts“. Mit „Hufeisern gegen Rechts“ standen wir schon gemeinsam auf dem Gendarmenmarkt beim PoE, OMAS besuchten sie bei verschiedenen Gelegenheiten und wir trafen uns auf Demonstrationen.  Gemeinsam unterstützten wir am 3. Oktober die AnwohnerInnen-Initiative gegen den Aufmarsch von Rechtsextremen. Uns eint die Haltung. Gern unterstützen wir ihre Petition durch Veröffentlichung. Rechter Terror hat keinen Platz in unserer Stadt und muss aufgeklärt werden!

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, sehr geehrte Damen und Herren,

in Berlin-Neukölln gibt es seit Jahren rechtsextreme Anschläge und Bedrohungen auf politisch und zivilgesellschaftlich engagierte Personen, die gegen Neonazismus und Rechtspopulismus und für Demokratie eintreten. Die Gewalt stellt für jeden einzelnen Betroffenen eine große Erschütterung dar.

Doch nicht genug damit: Im Bemühen, zu ihrem Recht zu kommen, werden sie hingehalten und kämpfen gegen Windmühlen. Die Arbeit der Ermittlungsbehörden zeichnet sich durch Erfolglosigkeit aus, obwohl der Täterkreis längst bekannt ist. Ein Verfahren nach dem nächsten wird eingestellt.

Der fahrlässige Umgang der Ermittlungsbehörden mit den Opfern rechter Gewalt macht deutlich, dass die Schwere der Straftaten heruntergespielt wird. Das Wohl und die Sicherheit der Betroffenen sind für sie nachrangig und zu vernachlässigen. Die Täter laufen weiterhin frei herum und stellen eine Bedrohung auch für ihre Familien und Nachbar*innen dar.

Dieser Vorgang ist typisch für den Umgang mit rechter Gewalt, nicht nur in Berlin, sondern bundesweit. Weil es für die Betroffenen aussichtslos erscheint, dass eine behördeninterne Untersuchung und Bewertung der bisherigen Ermittlungsarbeit die Fehler und Mängel an den Tag bringt, fordern Sie die Einrichtung von einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin zum Umgang der Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden mit dem rechten Terror.

Um dieses durchzusetzen, bedarf es einer breiten Unterstützung!

Bitte zeigen Sie sich solidarisch mit den Betroffenen, indem Sie die Petition unterschreiben, sie in Ihren Verteiler stellen oder anders verbreiten.
Es darf nicht sein, dass die Ermittlungen im Sande verlaufen und die Schwere der Straftaten banalisiert wird!

Für nähere Informationen, sowie die Möglichkeit, die Petition zu unterschreiben, können Sie zwischen 2 Petitionsplattformen wählen:

Petition bei Campact

Openpetition

Herzlichen Dank und mit besten Grüßen
Ihre Anwohner*inneninitiative „Hufeisern gegen Rechts“

Berlin-Neukölln
www.hufeiserngegenrechts.de
hufeisern@posteo.de

 

Gehören die OMAS GEGEN RECHTS zur Antifa?

Gehören die OMAS GEGEN RECHTS BERLIN zur Antifa? Die OMAS GEGEN RECHTS aus Kandel? Die OMAS aus Hamburg, Kiel, Bremen, Erfurt, Hannover, Kassel, München und all die anderen Gruppen? Alle OMAS GEGEN RECHTS deutschlandweit? Die OMAS GEGEN RECHTS in Österreich auch? Gute Frage? Die Antwort bekommen alle, die bei unseren Freundinnen von Jogida gut zuhören – mitsingen ist natürlich noch besser!

Gemeinsam sind wir lauter.

 

Menschenkette vor Neuer Synagoge in Berlin

Während des Sukkot-Gottesdienstes – dem Abschluss des jüdischen Laubhüttenfestes – standen heute 300 BerlinerInnen als eine schützende Menschenkette vor der neuen Synagoge in der Oranienburger Straße. Zu der Aktion am Sonntag hatte das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin aufgerufen.  Auch OMAS GEGEN RECHTS waren dem Aufruf gefolgt.

OMAS bei der Menschenkette
OMAS bei der Menschenkette

 

Stolpersteine putzen

Bericht von E.:

Vor ein paar Wochen haben G., Ch. und ich zwischen Görlitzer Bahnhof und Kottbusser Tor viele Stolpersteine geputzt und sehr viele durchweg positive Reaktionen erfahren. Wir waren nur zu dritt, mit Sandwich-Schild, Leibchen, Mütze und Buttons gut kenntlich.

Ich will Euch alle ermutigen es einfach auch zu machen! Unter  https://www.stolpersteine-berlin.de/de/stolpersteine-finden/ findet Ihr die Karte und die Liste mit fast 8000 Stolpersteinen in Berlin (es sind längst viel mehr, aber die Koordinierungsstelle kommt mit dem Liste vervollständigen kaum nach).

Sucht Euch einen Kiez aus, nennt einen Termin und fragt über die Mailingliste, wer mitmacht – drei OMAs sind schon eine Gruppe!

Ch. hat das ultimative Putzmittel hergestellt: 3-4 Esslöffel Salz in ca. 1/4 l Wasser auflösen, 1/4 l billigsten Essig dazu – fertig! Es macht die Steine fast selbsttätig sauber, es gibt kein milchiges Geschmiere, frau braucht nur weiche Lappen zum Abwischen und Polieren. Preiswerter und umweltfreundlicher gehts nicht!

Ich fände es toll, wenn es in den nächsten Wochen viele kleine Putzaktionen gäbe!

Die zwei Bücher „Stolpersteine in Berlin – Kiezspaziergänge“ (herausgegeben von der Koordinierungsstelle Stolpersteine / Aktives Museum) bringe ich zum Plenum mit und leihe sie gern aus.

Stolpersteine - werden von OMAS GEGEN RECHTS BERLIN geputzt